Wie läuft eine Reiki-Behandlung ab?

 

Eine Reiki-Behandlung ist eine sanfte und entspannende Methode, bei der durch das Auflegen der Hände Energie übertragen wird. Sie findet in einer ruhigen und angenehmen Atmosphäre statt und dauert in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten.

 

1. Vorgespräch:

Zu Beginn der Sitzung führt der Reiki-Praktizierende ein kurzes Gespräch mit der behandelten Person. Hierbei können aktuelle Themen, Beschwerden oder besondere Anliegen besprochen werden. Die Person erhält außerdem eine Einführung in den Ablauf der Behandlung.

 

2. Die Behandlung:

Die behandelte Person liegt in bequemer Kleidung entspannt auf einer Liege oder sitzt auf einem Stuhl. Der Reiki-Praktizierende legt dann sanft die Hände auf verschiedene Körperstellen oder hält sie einige Zentimeter darüber. Dabei werden wichtige Energiezentren (Chakren) und bestimmte Bereiche des Körpers behandelt.

 

Die Energie fließt dorthin, wo sie am meisten benötigt wird. Während der Behandlung empfinden viele Menschen eine tiefe Entspannung, ein Wärmegefühl oder ein angenehmes Kribbeln. Manchmal können auch emotionale oder körperliche Reaktionen auftreten, die auf eine Lösung von Blockaden hinweisen.

 

3. Nachgespräch:

Nach der Behandlung gibt es die Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen oder Fragen zu stellen. Oft fühlt sich die behandelte Person nach einer Reiki-Sitzung entspannt, erfrischt und innerlich ausgeglichener. Es wird empfohlen, nach der Sitzung viel Wasser zu trinken und sich Ruhe zu gönnen, um den Energiefluss weiter zu unterstützen.

 

Reiki kann als einmalige Anwendung genossen oder regelmäßig zur Förderung des Wohlbefindens genutzt werden. Die Methode ersetzt keine medizinische Behandlung, kann aber eine wertvolle Ergänzung zur Gesundheitsvorsorge sein.